Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Skandale im VatikanDie Italiener entfremden sich von der Kirche

Die Strahlkraft des Vatikans ist weg: Im Hintergrund links der Petersdom, gesehen von der Römer Pincio-Terrasse.

Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Es gab eine Zeit, und die ist noch gar nicht so lange her, da wölbte sich die Kuppel von San Pietro gewissermassen über ganz Rom. Die Stadt lebte im Rhythmus der Festivitäten der katholischen Kirche, grosser und kleiner, und sie verfolgte das Schicksal der Päpste, als wären sie ihre Royals. Der «Santo Padre», der Heilige Vater, der ja auch Bischof von Rom ist, war eine dauerpräsente, ständig spürbare Figur. Wenn er im Sommer ins kühlere Castelgandolfo übersiedelte, stand das in der Zeitung. Wenn er ins Ausland reiste, war es, als hätten die Römer sturmfrei.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login