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Neues Spital in Solothurn Architektur als Therapie

Die Patientenzimmer im Bürgerspital Solothurn strahlen Wärme aus – und grenzen sich damit von den nüchternen Spitalbauten der 70er-Jahre ab.

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Fahles Licht, kahle Wände, nüchterne Atmosphäre und unangenehme Geräusche: Ein Spital betreten wir in der Regel nur ungern. Die Empfindungen schwanken zwischen mulmigem Gefühl und echter Angst. Möglichst schnell möchten viele deshalb die Klinik wieder verlassen. Die meisten Bauten dieser Prägung entstanden in den 1970er-Jahren. Sie ähnelten einer hocheffizienten Maschine, der Mensch als Nutzer wurde dem System untergeordnet.

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