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Familienpolitik in UngarnHeim und Herd

Viktor Orbán mit Familie: Der Mix aus heiliger Nation und heiliger Familie verfängt bei vielen, auch bei den Jungen.

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Mit­ten auf dem Weg bleibt sie kurz ste­hen. «Hier kann man Füch­se rie­chen», ruft sie auf­ge­regt, «im Un­ter­holz, im Gra­ben bei den Brom­beer­sträu­chern, dort woh­nen sie. Man spürt es ganz deut­lich, oder? Die­ses Stren­ge, Wil­de?» Ih­re ro­ten Haa­re leuch­ten un­ter der ro­ten Müt­ze, die Wan­gen glü­hen in der Ei­ses­käl­te. Am Do­nau­ufer hat sie zer­bis­se­nes Holz ge­sam­melt, das die Bi­ber hin­ter­las­sen. Sie trägt es aus dem Schnee hin­ein in ihr klei­nes Haus auf ei­ner In­sel nörd­lich von Bu­da­pest, ein Ka­chel­ofen bul­lert, das Wohn­zim­mer ist voll mit Spiel­zeug, Zeich­nun­gen und Klei­dern ih­rer elf­jäh­ri­gen Zwil­lin­ge, die in der Haupt­stadt in der Schu­le sind.

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