Neue Enthüllungen zu BeschaffungsdebakelMillionen unbrauchbarer Masken in Schweizer Lagern
Die Armee kaufte zuhauf unnütze Schutzmasken. Die Firma Emix lieferte gleich mehrere minderwertige Modelle. Eine Rechnung zeigt: Ihre Marge dürfte sehr hoch gewesen sein.
Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.
An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.
Die Maskenaffäre nimmt keine Ende: In den Lagern von Bund, Kantonen, Spitälern und Heimen liegen Millionen Atemschutzmasken, die vom Pflegepersonal nicht benutzt werden dürfen. Es bestehen Zweifel an der Qualität der Masken. Wie viele Masken genau betroffen sind, kann niemand sagen. Alleine in den Lagern der Armee sind es 5,4 Millionen Stück der Norm KN95, wie ein Sprecher sagt.