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Verwirrung um StoffmaskenMeldung über neue Empfehlung war falsch

Eine Frau trägt zum Schutz eine Stoffmaske.

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Der Bund ändere seine Empfehlung beim Maskentragen, meldete die Nachrichtenagentur Keystone-SDA am Donnerstagmorgen. Neu würden Stoffmasken als Standard gelten. Hygienemasken oder medizinische Gesichtsmasken würden nur noch für Menschen mit Symptomen einer akuten Atemwegserkrankung empfohlen.

Doch das Bundesamt für Gesundheit (BAG) dementiert eine Änderung der Empfehlungen: «Es handelt sich um eine Falschmeldung», sagt eine Sprecherin auf Anfrage. Wahrscheinlich sei da etwas falsch interpretiert worden. Das BAG empfehle lediglich, dass Menschen mit Symptomen am besten Einwegmasken benutzen sollten.

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Inzwischen hat sich Keystone-SDA auf Twitter für den Fehler entschuldigt und die Meldung, die auch wir publizierten, korrigiert. Das BAG habe seine Empfehlungen zum Tragen von Masken nicht geändert, sondern nur präzisiert, schreibt die Nachrichtenagentur.

Demnach wird neu Menschen mit Symptomen einer akuten Atemwegserkrankung explizit das Tragen von Wegwerfmasken empfohlen. Der Bevölkerung allgemein rät das BAG entweder industriell gefertigte Stoffmasken oder Hygienemasken zu tragen. Eine Präferenz gibt es nicht mehr ab. Bislang hatte das BAG der Allgemeinheit explizit Wegwerfmasken empfohlen.

Gemäss dem BAG schützen industriell gefertigte Textilmasken bei korrekter Anwendung vor allem andere Personen vor einer Ansteckung. Die Covid-19-Taskforce des Bundes arbeitete einen Standard aus, dem solche Masken entsprechen müssen. Selbstgenähte Produkte gewährleisten laut BAG keinen zuverlässigen Schutz. Auch vom Tragen von Atemschutzmasken, wie es sie für medizinisches Personal gibt, rät der Bund beim privaten Gebrauch ab.

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red