Entwicklungshilfe auf AbwegenDie Deza im Bett mit Islamisten
Millionen Steuerfranken wurden an das Hilfswerk Islamic Relief überwiesen. Dessen Direktor musste nun wegen antisemitischer Aussagen zurücktreten.
Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.
An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.
Weiss die staatliche Entwicklungshilfe der Schweiz eigentlich, wer ihre internationalen Partner sind? Zumindest im Fall von Islamic Relief, dem grössten islamischen Hilfswerk der westlichen Hemisphäre, scheint dies nicht der Fall zu sein. Vor kurzem musste ein Direktor im Führungsgremium der in Grossbritannien beheimateten Organisation wegen antisemitischer Kommentare zurücktreten, wie die Tageszeitung «The Times» berichtete. Heshmat Khalifa hatte die Juden in den sozialen Medien «Grosskinder von Affen und Schweinen» genannt. Die im Gazastreifen tonangebende Hamas, die Israel von der Landkarte tilgen möchte, bezeichnete er ausserdem als die «reinste Widerstandsbewegung der modernen Geschichte».