Einen Tag nach dem verheerenden Erdbeben der Stärke 6,4 im Zentrum Kroatiens suchen die Einsatzkräfte in den Trümmern weiter nach Überlebenden.Und das Land kommt weiterhin nicht zur Ruhe, denn auch Mittwochfrüh bebte im Land die Erde.
Medienberichten zufolge haben zwei weitere Erdstöße das Gebiet um die Kleinstädte Sisak und Petrinja erschüttert. Die Epizentren lagen erneut 45 Kilometer südöstlich von Zagreb, laut dem European-Mediterranean Seismological Centre hatten die beiden Beben eine Stärke von 4,8 und 4,6.
Laut dem Nachrichtenportal"jutarnji.hr" seien in den vergangenen 49 Stunden in Kroatien insgesamt 38 Erdstöße registriert worden. Und kroatische Seismologen rechnen mit weiteren Erdbeben. Viele Menschen haben aus Angst vor weiteren Beben die Nacht im Freien verbracht oder in Autos geschlafen.
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