Noch nie hat Marie-Luise Stockinger im Fernsehen in einer Komödie gespielt. Am Burgtheater schon. Gleich, als sie 2015 als damals jüngstes Ensemblemitglied anheuerte, war sie als überdrehte Angélique in Herbert Fritschs grellbunter Inszenierung von Molières „Der eingebildete Kranke“ zu erleben.
Oder zwei Jahre später, da stöckelte sie als Fanny durch Nestroys „Liebesgeschichten und Heiratssachen“. Um verzwickte amouröse Angelegenheiten geht es auch in der ORF-Stadtkomödie „Man kann nicht alles haben“, in der Stockinger am Feiertag nun ihr Komödiendebüt im TV feiert.Jeden Tag. Überall.
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