Um Anspruch auf eine Befreiung des Essensbeitrages im Kindergarten zu bekommen, muss das Haushaltseinkommen unter 1100 Euro liegen. Für die Geschäftsführerin der österreichischen Plattform für Alleinerziehende Doris Pettighofer ist das unverständlich: „Die Armutsschwelle liegt bei 1780 Euro, das steht in keiner Relation.“ Denn wegen der Inflation steigen Gehälter und Mindestsicherung, aber die Einkommensobergrenze ist seit Jahren unverändert.
Es bräuchte dringend eine Inflationsanpassung, denn die Armut und der Bedarf nach Unterstützung wird nicht weniger - im Gegenteil.Doris PettighoferPettighofer berichtet auch, dass sich seit dem Frühjahr vermehrt Familien auf die Hilfsplattform zugreifen. Sie beklagen, dass sie aufgrund der Essensbeiträge Schulden bei der Stadt Wien haben. „Durch diese Schulden werden die Betreuungsverträge für die Kinder gekürzt oder gekündigt“, erklärt Pettighofer.
Das hätte gleich zwei negative Auswirkungen: zum einen müssten die Eltern die Kinder früher abholen und müssten so ihre Erwerbstätigkeit einschränken und zum anderen werden die Kinder damit ausgegrenzt. „Die finanzielle Notsituation der Eltern darf nicht auf dem Rücken der Kinder ausgetragen werden“, so Pettighofer.
Dafür immer mehr Migranten... läuft doch.
Kauf ma von Ukraine
Wegen linksfaschistischer Arschlöcher: Immer mehr Eltern können sich kein warmes Essen für ihre Kinder leisten.
Na Hauptsache die Ukrainerinnen bekommen ohne Überprüfung ihrer finanziellen Lage gratis Lebensmittel bei der Tafel. Und wenn der irre Plan aufgeht auch Mindestsicherung. OBWOHL unsere eigenen Kinder den Kitt aus den Fenstern kauen müssen! 😡
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