In der #brennpunkt-Sendung am Mittwochabend mit Katia Wagner gab es viel Diskussionsstoff, aber auch kreative Lösungsvorschläge: Die als „Wut-Lehrerin“ bekannt gewordene Susanne Wiesinger stellt in den Raum, dass viele Schüler dieses Schuljahr wiederholen müssten. Die Defizite, vor allem bei jenen, „die eine andere Muttersprache haben“, seien nämlich anders nur schwer aufzuholen.
Der Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss stellt in den Raum, dass er von Ärzten höre, dass „auf den Intensivstationen zwei Drittel bis drei Viertel der Menschen“ einen Migrationshintergund haben. „Das kann sein, weil sie es nicht mitbekommen, was sie nicht machen sollen oder weil sie kein Deutsch können“, aber auch, weil sie sich „in vielen Bereichen weniger an Vorschriften und Regeln halten“ und „die Feste größer“ seien.
Gut...jammern auf hohem Niveau!! Die meisten Psychiater hatten noch nie einen workload, der nur annähernd dem der Unternehmer, Angestellten und Arbeiter nahe kommt!!
Das ist Qualitätsjournalismus pur. In der „unabhängigen“ Kronen Zeitung bekommt das Wort Wut eine ganz neue Bedeutung: Wut-Oma, Wut-Bauer, Wut-Wirt, Wut-Steirerin, Wut-Wirtin... Wieviel „Wut“ oder Hintergedanke muss da in der Redaktion sein das Wort sooft zu verwenden? krone
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