A „Eitrige“, a „Krokodü“ und a „Sechzehner-Blech“: Die Wiener Würstelstände und ihre Gäste mit dem einzigartigen Kulinarik-Vokabular sind eine Institution. Und doch ist sie vom Aussterben bedroht. Mittlerweile gibt es weniger als 200 Standeln in der Stadt. Innerhalb von zehn Jahren sperrten drei Viertel der Betreiber zu.Freilich: Nobel-Frankfurter-Hütten in Bestlagen wie vor der Albertina sind noch immer ein Renner.
Würstelstände sind „eine aussterbende Gattung“, warnt Peter Dobcak, Gastro-Obmann in der Wirtschaftskammer.Dobcak und Dietmar Schwingenschrot fordern: „Die Stände sind Kulturgut, die Behörden müssen sie schützen.“ Die MA 36 will vom großen Käsekrainer-Sterben nichts wissen: „Es gab eine leichte Bereinigung“, meint Amtsleiter Dietmar Klose. Aber fast alle neuen Betriebsansuchen seien bewilligt worden. Die MA 36 zählt etwa 300 Essensstände in Wien.
Wen wundert es , dem echten Würstelstandler werden keine Steine dafür Felsen in den Weg gerollt , der Türke und Egypter hingegen wird alles in den Arsch geschoben , die können sich auch die Schmiergelder leisten ( ist nur eine Vermutung von mir ) Danke du Vollholler VdB
Bewusste Zerstörung eines österreichischen Kulturgutes. Ein Produkt von rot-grüner Politik
Schade das die Würstelstände verschwinden und nur mehr Kebab-Stände übrig bleiben.Wenn ich Nachtdienst hatte bin ich gerne beim Würstelstand am Quellenplatz(Wien) vorbei gefahren.Da hat sich in der Nacht alles getroffen Polizei genauso wie Taxler usw.
Ende mit Allahas Gift☠️ in Wien? Mit der 🇦🇹🐖🐖🐖🐖🐖 Schweinewurst für die Wiener?
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