Simon Rosner Redakteur Wien. Peter Pilz kann es nicht lassen, er tritt wieder an. Das hat er am Samstag samt Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten der Liste Jetzt bekannt gegeben. In den kommenden Wochen werden noch weitere Bewerber dazu kommen. Pilz selbst wird auf der Bundesliste an erster Stelle kandidieren, dahinter Parteichefin Maria Stern sowie Daniela Holzinger-Vogtenhuber.
Freilich, ein paar tausend Stimmen werden zum Wiedereinzug nicht reichen. Vor eineinhalb Jahren kam Pilz auf exakt 223.543 Stimmen und damit 4,4 Prozent. Das Überspringen der Vier-Prozent-Hürde ist also das erklärte Ziel, bei gegenwärtig nur etwa 1 bis 2 Prozent in Umfragen hat die Partei noch deutlich Aufholbedarf.
Es ist das, was Pilz seit mittlerweile 33 Jahren tut, 25 Jahre davon im Nationalrat, 8 im Wiener Gemeinderat, noch lange vor der grünen Regierungsbeteiligung in Wien. Darin hat er zweifellos Expertise, wenngleich seine Mittel nicht immer unumstritten sind. Doch drei nicht unwesentliche Mitstreiter sind ihm abhandengekommen, zwei davon mit ebenfalls langjähriger parlamentarischer Erfahrung: Budgetexperte Bruno Rossmann und Kultursprecher Wolfgang Zinggl.
SimonRosner Leider nimmt er Grünen und SPÖ damit nur Stimmen weg, da er es eh nicht wieder rein schafft. Eine Fusion mit den Grünen wäre besser gewesen.
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