ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz will es offenbar nochmals wissen. Darauf weist eine Einladung an Journalisten zu einem kurzfristigen Hintergrundgespräch am Donnerstagvormittag hin, die erst am Mittwochnachmittag versandt wurde. Die Dringlichkeit lässt jedenfalls erahnen, dass es nicht um Quartalszahlen, Quoten-Entwicklungen oder Bau-Fortschritt gehen wird. In die Karten lässt sich der 61-Jährige vorab allerdings nicht blicken.
Das dafür notwendige Ränkespiel beherrscht er absolut. In diese Kategorie fallen auch jüngste Geschichten über potenzielle Gegenkandidaten und deren Verbindungen zur ÖVP, aber auch die hohe Kunst der Versprechungen, die mitunter leer bleiben sowie Schönwetter-Aktionen wie eben der Abschluss einer neuen Vereinbarung mit der österreichischen Filmwirtschaft.
...wann werden wir diesen Typen tatsächlich los ....genau genommen sind wir Steuerzahler seine Arbeitgeber! ....und Sesselkleber ohne darstellbare Leistung wollen wir eher nicht..
ORF schadet mit seiner Unglaubwürdigkeit Österreich und Pressefreiheit!
Unglaubwürdige ORF schadet Pressefreiheit und Österreich Prost Wrabetz auf das Alkoholfreie Autofahren?! 🍻
Natürlich probiert er es nochmals, aber schau ma mal ob es diesmal wieder reicht. In einer normalen Welt wäre er nach seiner Alkofahrt im Lock Down schon längst vor alle getreten und hätte gesagt, nach der Periode ist Schluss!
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