Mikroplastik in Spinnennetzen? Ja, das gibt es wirklich. Drei Forscherinnen haben das vor Kurzem herausgefunden. Wie? Sie haben Spinnennetze an Bushaltestellen in der Stadt untersucht. In vielen Spinnweben wurden die Forscherinnen fündig. Sie fanden Spuren von PET , PVC und aus dem Abrieb von Autoreifen. Das Mikroplastik wirbelt also durch die Luft und verfängt sich in den Spinnweben.Der Mensch atmet beides ein, isst es mit Lebensmitteln oder trinkt es.
Etwa fünf Gramm Plastik nimmt der Körper im Durchschnitt in einer Woche auf. Zum Vergleich: Das ist etwa so viel, wie eine Kreditkarte wiegt. Menschen schlucken die unsichtbaren Plastikteile, wenn sie Wasser aus Plastikflaschen trinken. Oder wenn sie Fisch, Meerestiere oder Salz aus dem Meer essen. Das Plastik landet also imwurde schon Plastik gefunden. Welche Schäden genau das Plastik im Körper anrichtet, muss erst erforscht werden.
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