gehe man aber schon abgestumpft an die Interpretation
der täglichen Zahlen heran, die oft erst bei neuen Rekorden richtig aufregen. Er habe gelesen, dass eine Pandemie nicht mit einem Knall, sondern mit einem Wimmern ende, sagte Klimek:"Vielleicht ist das jetzt schon das Wimmern." Hohe Zahlen dürfen"uns einfach nicht wurscht sein". Es gelte,, so der Komplexitätsforscher und Physiker.bis zum neuerlichen Lockdown anhand der Belegungszahlen der Normalstationen gelingt, bezweifelt Klimek sehr.
Die Orientierung an Kapazitätsgrenzen sei"wieder der falsche Ansatz". Warte man lange zu, und schrammt dann knapp an der Grenze entlang, werden auch die Schäden in allen Bereichen wieder groß - von den Erkrankten, über das Gesundheitspersonal bis zur Wirtschaft. Das"immer an der Kapazitätsgrenze Entlangfahren sehe ich zunehmend kritisch", betonte Klimek.
die die Wahrscheinlichkeit einer symptomatischen Erkrankung drastisch reduzieren. Klar sei, dass bei Omikron die Quarantänemaßnahmen und deren Länge verändert werden müssten. Jetzt etwa dreifach Geimpfte als Kontaktpersonen auszunehmen, sei als"ein Zuckerl fürs Impfen" verständlich. Quarantäne aber stark an den Immunisierungsstatus zu koppeln, werde international zunehmend kritisch gesehen. Es wäre daher vielleicht" zu knüpfen.
Letztlich müsste jetzt alles daran gesetzt werden, die älteren Menschen in Österreich zur Boosterimpfung zu bewegen. Relativ glimpflich verlaufe die Omikronwelle nämlich dort, wo um diedie Auffrischungsimpfung erhalten haben. In Österreich seien das aktuell aber nur rundKommentare
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