Wird im Lockdown jetzt das Netflix-Streamen teurer?

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Netflix verlangt künftig von Schweizer Abonnenten höhere Tarife. Geht es jetzt auch den Österreichern im Lockdown preislich an den Kragen?

von 180 Millionen Nutzerinnen und Nutzern während insgesamt 1,8 Milliarden Stunden angeschaut worden sein, lässt der Streaming-Gigant verlauten. Klar, dass bei solchen Quoten einiges an Abo-Gebühren in die Kasse des US-Unternehmens gespült wird.berichten.

"Wir ändern von Zeit zu Zeit unsere Preise, um das Angebot an Serien, Filmen und Shows kontinuierlich zu erweitern und zu verbessern, ebenso wie die Qualität auf unserem Service", zitiert der Bericht eine Sprecherin von Netflix. Letztmals wurden die Preise 2019 angepasst.So wird für die Auswertung der Listen künftig die Gesamtzahl der Stunden verwendet, während der die Nutzerinnen und Nutzer einen Film oder eine Serie anschauen.

Eine aktuelle Preiserhöhung ist zwar momentan nicht sehr wahrscheinlich, aber auch nicht ausgeschlossen. Schließlich hatte Netflix schon zuvor im Jahresabstand die Preise erhöht. Vor der Erhöhung des Jahres 2020 geschah eine solche auch 2019: Standard-Abos stiegen von 10,99 auf 11,99 Euro und Premium-Abos von 13,99 auf 15,99 Euro.

 

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