"Endlich!", sagen wir zur Vorschau auf"Willy Morgan and the Curse of Bone Town". Das Spiel scheint Point-and-Click-Adventures wiederzubeleben.Piraten treffen auf Point-and-Click-Adventure. Wer dabei sofort an Spieleklassiker wie die"Monkey Island"-Serie denkt, der sollte sich den Titel"Willy Morgan and the Curse of Bone Town" ganz dick und fett auf seine Spiele-Wunschliste schreiben.
Wie in"Monkey Island" geht es auch in"Willy Morgan and the Curse of Bone Town" nicht ohne jede Menge Lacher, auch wenn die Story sich eher traurig anhört. Nachdem vor zehn der berühmte Archäologe Henry Morgan einfach spurlos verschwand, macht sich nun sein Sohn Willy mit dem Erhalt eines mysteriösen Briefes und der Bitte, nach Bone Town zu kommen auf, das Rätsel um seinen vermissten Vater aufzuklären.
Ebenso mixt das Adventure die Spielwelt komplett durch: Willy lebt zwar in einer Welt mit Elektronik, Laptop und Co., wird aber in eine Piratenstadt geworfen, in der noch Kerzen die Zimmer erleuchten und alles einige Hundert Jahre alt erscheint. Aber nur auf den ersten Blick, denn im Spiel treffen sich ebenso Elektronik-Träumer wie Zocker und Nerds. Ein krasser Kontrast, den man hier zu sehen und spielen bekommt. Gespielt wird allerdings, und das ist gut so, komplett klassisch.
Zwei Drittel des Abenteuers mit insgesamt rund 20 Spielstunden bei sehr eingehender Erkundung ließen sich in der Preview-Version spielen - und wir können einfach nicht genug bekommen. Vor allem das grafische, aber auch inhaltliche Aufeinanderprallen zweier vollkommen unterschiedlicher Welten fasziniert sofort.
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