Sie träumte von einer Karriere beim Film, doch der Weg dorthin war mit schlimmen Erlebnissen von Belästigung und Erniedrigung gepflastert, die Katharina Mückstein nun auf Instagram teilte. Die Wiener Regisseurin machte zuvor ihrem Ärger über einen Kollegen Luft, der in der Branche gefeiert wird, obwohl er übergriffig gegenüber Frauen gewesen sein soll. Aus juristischen Gründen will und darf sie seinen Namen nicht nennen.
Ihre Studienzeit an einer Wiener Schule für Filmschaffende beschreibt die Stiefschwester von Ex-Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein als"Hölle". Ein Professor ließ sie damals etwa wissen:"Wenn sie Kinder kriegen wollen, hören Sie am besten jetzt gleich auf." Ein anderer sagte der damaligen Studentin:"Mückstein, ich will Dich fi****." Später erhielt sie Drohbriefe von Filmschaffenden, nur weil sie eine Geschlechter-Quote forderte.
Auch so gelangt man an seine 5 Minuten Ruhm.
Das ist doch ein Kompliment für Frau Mückstein,was führt diese metoo Heulsuse da auf indem Sie so etwas öffentlich macht! Einfach nur peinlich, ok ein Typ wollte Sie f...n .. so what!!?
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