Wifo-Studie: Brexit: Landwirte am stärksten betroffen

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Das Freihandelsabkommen dämpft die negativen bilateralen Handelseffekte, kompensiert sie jedoch nicht vollständig. Brexit

vom Dezember 2020 auf Österreich analysiert und heute veröffentlicht.

Das Fazit: Das Freihandelsabkommen dämpft die negativen bilateralen Handelseffekte, kompensiert sie jedoch nicht vollständig. Die größten negativen Handelseffekte zeigen sich für den Agrarsektor sowie in der für den bilateralen Handel wichtigen Kfz-Branche. Mit dem Ausscheiden des Vereinigten Königreichs verlasse ein Netto-Importeur landwirtschaftlicher Güter den Binnenmarkt. Dies führe zu einem stärkeren Wettbewerb für die österreichischen Agrarunternehmen."So reduzieren sich durch das Nachfolgeabkommen die britischen Exporte von Agrargütern nach Österreich um rund 46 Prozent.

Gleichzeitig steigt durch das Ausscheiden eines Nettoimporteurs von Nahrungsmitteln der Wettbewerb im EU-Agrarsektor mit zusätzlichen negativen Effekten für den Export österreichischer Agrarprodukte in den BinnenmarktIn der Sachgütererzeugung sindfür das Vereinigte Königreich stärker ausgeprägt als für Österreich.

 

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