Man nannte sie Foreign Terrorist Fighters – junge Leute, die anfällig für radikal-islamistisches Gedankengut waren und aus mehreren Ländern in Richtung Syrien oder Irak zogen. Dort schlossen sie sich terroristischen Vereinigungen an, wie etwa dem „Islamischen Staat“. Viele von ihnen starben, andere wiederum kehrten frustriert zurück. Europäische Städte, auch Wien, entwickelten Gegenmaßnahmen. Davon berichtete am Freitag Bürgermeister Michael Ludwig .
In der Terrorismus-Prävention beschritt man daher einen naheliegenden Weg: Man begann, die Rekrutierer mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. Man entwarf Gegen-Narrative. Dies ist nun auch zentraler Bestandteil der Extremismus-Prävention der Stadt Wien. Das Netzwerk besteht aus einer Steuerungsgruppe, in der Vertreter des Magistrats , des Landtags, der Polizei oder des Fonds Soziales Wien sitzen. Die genannten Stellen als Ganzes bilden die Basis. Einer der Auslöser für diese Vernetzung war die Ausreise der beiden Wiener Schülerinnen Samra K. und Sabina S. in den Jihad. Fotos, die die beiden Mädchen mit bosnischen Wurzeln nach ihrer Ausreise in Burkas zeigten, riefen internationales Echo hervor.
Beim Wien-Attentäter K. F. , einem österreichisch-nordmazedonischen Doppelstaatsbürger mit albanischen Wurzeln, hat das allerdings nicht funktioniert. Das sei laut Stockhammer darauf zurückzuführen, dass es nicht gelang, den späteren Täter in einem Frühstadium seiner Entwicklung zu erreichen. Zwar war K. F.
Noch niemals wurden soviele Kinder Frauen vergewaltigt, ermordet wie unter Innenminister Nehammer und dieser Kurztürkisgrünen Verfassungsbrecher Regierung!! Neuwahlen NEUWAHLEN Neuwahlen NEUWAHLEN Neuwahlen NEUWAHLEN
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