Wien. Mit Heckenschere und Schubkarre waren die Gardesoldaten und Pioniere des Militärkommandos Wiens in der vergangenen Woche bewaffnet. 32 Soldaten befreiten den jüdischen Friedhof in Währing von Gestrüpp und Wildwuchs – denn dieser soll nach dreizehn Jahren wieder öffentlich zugänglich werden.
Die Israelitische Kultusgemeinde und der Verein „Rettet den jüdischen Friedhof Währing“ seien auf Verteidigungsminister Thomas Starlinger zugekommen, der dann die fünftägige Unterstützungsleistungbeschloss. Starlinger, der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde, Oskar Deutsch, und der Wiener Militärkommandant Kurt Wagner besichtigten am Donnerstag die Baustelle.
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