Über die Frauenquote wird seit Langem diskutiert, jetzt bringen die Wiener Grünen die Idee einer Migranten-Bevorzugung ins Spiel: In der Tageszeitungsagt Birgit Hebein, Wiener Vizebürgermeisterin, sie plädiere dafür, Migranten bei stadtnahen Jobs den Vorrang geben zu wollen.
„Wenn alle Qualifikationen gleich sind, dann stehen wir dort, wo die Stadt Wien als Arbeitgeberin fungiert, für eine bestmögliche repräsentative Abbildung der Gesellschaft ein. Wir sehen Mehrsprachigkeit als Vorteil und Chance, um mit und für Communitys zur arbeiten“, heißt es von einem Sprecher Hebeins. Eine solche Regelung gilt im öffentlichen Dienst derzeit für Frauen, wenn Bewerber gleich gut qualifiziert sind.
Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Twitter zu.Der ehemalige FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache kommentierte knapp: „Ohne Worte.“ Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Twitter zu.Von Migranten-Communities kommt indessen Beifall. „Die neuen Organisationen“ - ein bundesweites Netzwerk von Organisationen, die im Integrationsbereich aktiv tätig sind – etwa loben die Idee in einer Aussendung.
Es gebe „anscheinend wenig Willen in den verschiedenen Abteilungen der Stadt Wien gibt, die Anzahl der MitarbeiterInnen mit Migrationshintergrund deutlich zu erhöhen“, schreibt Vorstandsvorsitzender Dino Schosche. Wenn die Stadt Wien in absehbarer Zeit vielfältiger aufgestellt sein wolle, dann bedürfe es deutlich mehr Anstrengungen als bisher. „Ich bin der Auffassung, dass es nach 13 Jahren an der Zeit ist, zu sagen, dass es ohne Quoten nicht funktionieren wird.
Kann es sein, dass die Grünen einfach nur dumm sind?
Hm... ich bin 45, seit 16.3 arbeitslos und bin in Wien geboren... ich würde bitte auch gerne Arbeit finden. (Nicht suchen-darin bin ich Profi)...
Wer jubelt bei sowas?! Noway Niewieder2015 FremdImEigenenLand
Es sollte allein die Qualifikation zählen
Wenn eine Bevölkerungsgruppe auf grund ihrer Zugehörigkeit (Österreicher/Wiener) benachteiligt wird, gegenüber einer anderen (Migrant), ist das ein lupenreiner Rassismus.
Vier von zehn Arbeitnehmern der Gemeinde Wien haben Migrationshintergrund. Was will sie? Sie alle haben ein Auto, kaufen Plastik, fahren genauso weit auf Urlaub usw. Was unterscheidet sie von Öern. Statt Bevorzugung würde ich Gleichstellung einfordern! Fremdwort für Fr. Hebein!
Wer da noch grün wählt, ist sich selber Feind.
Bitte noch mehr Wahlkampf von der, die ist so unterirdisch! 🤦🏼♂️😂
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