Die Mutter einer bei dem Anschlag getöteten Studentin klagt die Republik auf Schadensersatz. Sie meint, der Anschlag hätte verhindert werden können.
Am heutigen Montag wird am Wiener Landesgericht für Zivilrechtssachen die Klage der Mutter der in Wien getöteten Kunststudentin verhandelt. Die zentrale Frage dabei: hätte derverhindert werden können? Haben die österreichischen Behörden hier versagt? Die Mutter ist überzeugt davon. Ihre Tochter wurde bei dem Terror-Anschlag in Wien am 2. November vom Attentäter getötet. Sie hatte als Kellnerin gejobbt und wurde vor einem Lokal am Ruprechtsplatz erschossen. Die Mutter des Terroropfers erhielt nach dem
. Allerdings ließen sich damit nicht einmal die Kosten für die Überführung und das Begräbnis abdecken. Die junge Frau stammte nämlich aus Bayern.
..eh!? ..und wieviel Zaster darf`s denn werden? Den alle Forderungen zahlen IMMER alle Österreicher! ..auch das fällt unter sich bereichern..; Gell
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