Wiederkehr kontert ÖVP im Streit um Kindergärten: „Bund hört die Hilferufe nicht“

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Die Stadt Wien benachteilige Privatkindergärten nicht, sagt der pinke Bildungsstadtrat und Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr.

Diese Beträge seien „nicht nachvollziehbar“, heißt es aus dem Büro Wiederkehrs. Und: Zierfuß „brauche wohl mehr Know-how im Rechnungswesen“. Wie dieser die Summe von 15.000 Euro errechnet haben will, sei unklar.

Zusätzlich bekämen große Träger Gruppenförderungen von 1.800 Euro pro Monat und Gruppe. Ein Beispiel: Der private Betreiber KIWI habe im Februar 339 Gruppen abgerechnet – und so 611.572,95 Euro extra erhalten, rechnet man in Wiederkehrs Büro vor.Auch die Kritik, die Stadt trage am Fachkräftemangel Mitschuld, will man nicht gelten lassen: „Die Ausbildung im Elementarbildungsbereich ist Bundessache.

Im pinken Bildungsressort kontert man: Man finanziere den erwachsenen Studierenden nicht nur die Umschulung – sondern sichere währenddessen ihren Lebensunterhalt. Die Stadt stelle sie ab dem 3. Ausbildungssemester an und zahle 1.800 Euro im Monat. Da sei es klar, dass die Studierenden nachher für die Stadt tätig sein sollen.

 

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Wozu braucht man private Kindergärten? Die staatlichen gehören ordentlich gefördert und nicht schon im Kinderalter Klassendenken eingeführt.

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