Weit gefehlt: Das Trump-Lager wendete nur einen Bruchteil der Spenden für die wenig erfolgreichen Anstrengungen auf, das Wahlergebnis zu Gunsten von Trump zu kippen, also für Klagen oder Neuauszählungen. Wie aus einer Auflistung bei der für die Wahlkampffinanzierung zuständigen Behörde FEC hervorgeht, waren es bis zum 23. November weniger als 10 Millionen US-Dollar.
Auf Trumps offizieller Wahlkampfseite erfährt der Spender im Kleingedruckten, dass 25 Prozent des Geldes an die Republikanische Partei geht und 75 Prozent an die kürzlich gegründete Organisation"Save America". Nur, wenn ein Spender mehr als 5.000 US-Dollar gibt, geht die Spende auf ein Konto, das ausdrücklich für Kosten im Zusammenhang mit der Anfechtung der Wahl vorgesehen ist.
Trump, seine Mitarbeiter im Weißen Haus, das Wahlkampfteam, republikanische Amtsträger und Fürsprecher bei konservativen Medien - alle wüssten, dass es eine Lüge sei, dass Trump die Wahl noch gewinnen könne, schreibt der
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