wir sollten die Gefahr nicht unterschätzen, aber gleichzeitig sollte uns auch eine Sache bewusst werden: „Der Grund für die erhöhte Aufmerksamkeit beim Coronavirus ist schlicht, dass es neu ist.“ Denn die genauso gefährlichen und jährlich auftretenden Influenzaviren, so Zirm weiter, nehmen wir als normal hin, „ohne uns große Sorgen zu machen“.
Was passieren würde, wenn der Coronavirus hoch ansteckend und viel tödlicher wäre, hat sich „Presse"-Gesundheitsexperte. Er meint: „Auf Isolierung, Quarantäne und Fieberkontrollen ist kein Verlass.“ Was aber dann? Das fragt sich dieser Tage wohl auch die österreichische Politik: Einen „Glassturz über Österreich“ könne er nicht errichten,Lang genug beraten haben offenbar die Investoren,
HändeWaschen sollte sich Mal auch bei uns in Österreich durchsetzen, vielleicht nicht als Sport, aber vor allem immer daheim und überhaupt überall, U fistbump statt grauslichem Händeschütteln, generell ein guter Ansatz dieses Händewaschen U Hygiene im neuen Jahrtausend n
'Die Schweizer Spitäler hätten auch genügend Quarantäneplätze, sagte Koch auf eine entsprechende Frage.' Wurde denn diese Frage von der geschätzten austriakischen Journalistenschaft überhaupt gestellt?
Und da es bei der PK, ganz am Anfang, zu hören war ... im Wort „in·fi·ziert“ kommt kein “s“ vor ...
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