Lange wurde innerhalb der türkis-grünen Regierung darüber diskutiert, nun ist es fix: Die Schulen werden neuerlich schließen. Am kommenden Montag, den 16. November, wird es den vorerst letzten Schultag geben. Nach den Oberstufen stellen ab Dienstag auch die restlichen Schulen auf Distance Learning um. Die Kindergärten bleiben für „die, die Betreuung brauchen“ geöffnet. Das sieht eine Punktation des Bildungsministeriums vor.
Drei Wochen bleiben die Schulen also mindestens geschlossen. Wobei die Schulen „nicht geschlossen“ sind, mahnte der Bildungsminister, die Pforten blieben offen. Das sei vielleicht nur ein semantischer Unterschied, aber ein durchaus wichtiger. Denn es werde in den Schulen auch in den nächsten Wochen Betreuung und pädagogische Unterstützung geben.Grundsätzlich „alle, die einen Bedarf haben“, so formuliert es Bundeskanzler Sebastian Kurz .
Generell soll es nun, anders als im Frühjahr, „nicht nur eine Notbetreuung geben“, wie die grüne Bildungssprecherin Sibylle Hamann zur „Presse“ sagt. Es sollen mehr Schüler in die Schule kommen. Dort wird es diesmal nämlich nicht nur Betreuung geben. Sondern auch eine pädagogische Förderung. Es werden sogenannte Lernstationen geschaffen. In Kleingruppen soll da auch Stoff vermittelt werden.
Eltern können ihre Kinder tage- und auch stundenweise in die Schule schicken. Lehrer können Schüler aber auch zum Besuch der Lernstationen verpflichten. Das wird vor allem bei Kindern aus bildungsfernen Schichten und aus nicht-deutschsprachigen Elternhäusern passieren. Die will man während des nächsten Schullockdowns nämlich nicht verlieren.
Denn der Appell der Regierung war am Samstag unüberhörbar. Es sollten neuerlich nur die Eltern ihre Kinder in den Kindergarten schicken, „die die Betreuung brauchen“. Nachweise - wie teilweise im Frühjahr - müssen zwar keine erbracht werden. Das Ganze sei, wie der Bildungsminister sagte, „letztlich eine individuelle Entscheidung der Haushalte und der Familien.“Nein. Die Kindergartenpflicht im letzten Jahr vor Schuleintritt wird für diesen Zeitraum aufgehoben.Jeden Tag.
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Ich habe Sorgen dass Kinder die sich jetzt bereits schulisch schwer tun und Zuhause keine Unterstützung erhalten nun alleine im Regen stehen gelassen werden. Im Sommer hätte ein sinnvoller Plan erstellt werden können, so überraschend sind die Zahlen nicht.
was machen die Kinder dann zu hause? Schulfrei? Oder nur wiederholen?
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