. Es sollten zunächst die Entscheidung „und deren Auswirkung auf das dänische Impfprogramm“ geprüft werden, sagte der Chef der Gesundheitsbehörde, Soren Brostrom. Zwar habe die EMA das Vakzin als „sicher und effektiv“ eingeschätzt, zugleich aber auch einen Zusammenhang mit gefährlichen Blutgerinnseln nicht ausgeschlossen.
Ähnlich der Österreichischen Impf-Strategie haben in Frankreich ältere Personen sowie das Gesundheitspersonal Vorrang.Luxemburg nahm die Corona-Impfungen mit AstraZeneca ebenfalls wieder auf. Der Impfstoff werde ab Freitag wieder regulär eingesetzt, teilte das Gesundheitsministerium mit.
Litauen änderte unterdessen am Freitag mit der Wiederaufnahme der vorsorglich gestoppten Corona-Impfungen mit dem AstraZeneca-Mittel das Impfverfahren. „Von nun an kann jeder frei entscheiden, ob er mit dem AstraZeneca-Impfstoff geimpft werden möchte oder nicht“, sagte Gesundheitsminister Arunas Dulkys. Demnach könnten die Menschen in ihrem Impfzentrum
. Sollte das gewünschte Präparat nicht verfügbar sein, werde die Person später kontaktiert, sagte Dulkys. Impfzentren sollen sich zudem nicht mehr starr nach der festgelegten Impfreihenfolge richten müssen, sondern mehr Freiheit erhalten. Dazu gehört auch, dass überzählige Impfdosen weitergegeben werden können. Die Änderungen erfolgten nach der Erklärung der EMA, dass AstraZenecas Impfstoff sicher sei.
Also ,ich wriß nicht wie ihr das seht,aber als Impfgegner bin ich ganz klar für das weiterimpfen von AZ. Je mehr desto besser. Die paar ,die damit abgespritzt werden nehme ich doch gerne in Kauf ,solange es keine aus meinem Umfeld sind. Weniger Menschen bedeutet weniger Wirte 😉
Einfach an alle Politiker, Medienmenschen, Wissenschaftspanikern und den MSM Gläubigen verspritzen - um so schneller sind wir diesen ganzen Abschaum los
alles nach Österreich die trottel haun se e ois eini
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