Milde, süße Nuancen und Karamellnoten umschmeicheln den Gaumen: Für die neueste Kreation der „100 Blumen Brauerei“ wurden nicht nur Hopfen und Malz vergoren, sondern auch dunkle Brotsorten wie ein Roggenvollkornbrot. Sogar ein Laie kann nach dem ersten Schluck den Brotgeschmack herausschmecken. Beim sogenannten Einmaischen wurden getrocknete und geröstete Brotbrösel des trockenen Brots im Sud verkocht. 20 Kilogramm Altbrot braucht es für 1.000 Liter Bier.
„Wir dachten uns außerdem, dass dunkles Brot ein bisschen besser zu Bier passt und es dadurch g’schmackiger wird. Aber mit hellem Brot würde der Brauprozess genauso funktionieren. Durch dunkles Brot erhält das Bier einen Bernsteinton – mit hellem Brot würde ein helles Bier entstehen“, wie Braumeister Alexander Forstinger erzählt.
Die Einführung vor Ostern kommt Bäcker Szihn besonders recht, denn er bäckt heuer einen Osterschinken im Brotmantel, der in Kombination mit dem Bier angeboten wird. Und: „Für jedes unserer Brote haben wir jetzt eine Kreislaufverwertung: Egal ob Brösel, Bier oder Spenden an karitative Vereinigungen oder Landwirte, es wird bei uns absolut nichts weggeworfen.
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