Wettlauf gegen die Zeit: Was wir über die neue Super-Variante B.1.1.529 wissen

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Die Ausbreitung einer neuen Variante des Coronavirus löst international Besorgnis aus. Was wir über B.1.1.529 aus dem Süden Afrikas wissen.

Südafrika, Israel, Botswana und Hong Kong: Mit mehr Fällen sei im Zuge der laufenden Genomanalysen zu rechnen. In Israel wurde nach offiziellen Angaben ein Reisender aus Malawi identifiziert, der sich mit der neu entdeckten Variante infiziert hat. Zwei weitere Personen seien Verdachtsfälle, die noch auf ihre Testergebnisse warten, teilte das Gesundheitsministerium mit. Sie befänden sich in Quarantäne."Das Problem bei der Variante Variante B1.1.

Virologen wie Florian Krammer spekulieren, ob die vielen Veränderungen im Spike-Protein vielleicht dazu führen, dass der Sars-CoV-2-Erreger einen anderen Weg in die Zelle nützen könnte als bisher. Die Wissenschafterin Susan Hopkins vom Imperial College in London bezeichnete die neue Variante als"die besorgniserregendste, die wir je gesehen haben".

Andreas Bergthaler:"In der südafrikanischen Provinz Gauteng sind die Fälle stark angestiegen und es gibt Hinweise, dass dies mit der neuen Variante zu tun hat. Wenn man diese Zahlen zur Berechnung der Infektiosität heranzieht, dann wäre die neue Variante um vieles infektiöser als Delta. Hier stehen aber noch wichtige wissenschaftliche Untersuchungen aus für seriöse Schlußfolgerungen.

Delta und vorherige Virusmutanten brauchten mehrere Wochen, um die vorherrschende Variante zu werden. B.1.1.529 hat sich binnen 14 Tagen an die Spitze der Infektionsstatistiken katapultiert. Das bedeutet, ersten Abschätzungen zufolge könnte B.1.1.529 gegenüber der ursprünglichen Variante einen 500-prozentigen Infektionsvorteil haben, Delta hat einen 70-prozentigen. All das sind aber erst Mutmaßungen.

Die derzeit verfügbaren Corona-Impfstoffe sind nach Ansicht eines britischen Experten"fast sicher" weniger effektiv gegen die im südlichen Afrika entdeckte neue Variante B.1.1.529, glaubt James Naismith, Professor für Strukturbiologie an der Universität Oxford. Auch aus Sicht des südafrikanischen Virologen Shabir Madhi schützen herkömmliche Impfstoffe gegen die neue Corona-Variante B.1.1.529 nur bedingt.

 

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Jedes Jahr zur Grippezeit ist auch keiner in Angst und Panik verfallen. Egal was die Medien geschrieben haben. Von 100000ende werder Erkranken und 1000ende werden Sterben. Und kann man sich noch Impfen lassen Ja sagt eine kluge Ärztin es geht sich noch aus. .

Ich zittere jetzt schon vor Angst!

Was wir wissen: NIX. Aber wir machen mal Panik.

Alles was wir wissen ist: Die IMPFSTOFFE werden nach wie vor uns vor ALLLEM schützen, auch wenn das Gegenteil der FALL ist, wird es uns solange erzählt werden, bis der nächste Impfstoff erzeugt ist :-)

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