Wegen Hitler-Meme gekündigt, nun gibt's Entschädigung

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Ein Australier machte sich mit einem „Hitler-Meme“ über seine Arbeitgeber lustig und wurde daraufhin entlassen. Nun gewann er den Rechtsstreit.

Ein Angestellter des Erdölkonzers BP , der 2018 mit einem Hitler-Meme auf Kosten des Unternehmens gescherzt hatte und daraufhin entlassen wurde, gewann letztendlich den Rechtsstreit. Nun erhält der Mann eine Entschädigung von umgerechnet etwa 122.000 Euro.

Die Untertitel in der gewählten Szene, in der Hitler seinen Generälen in seinem Bunker wütend gegenübersteht, wurden von dem BP-Mitarbeiter durch einen anderen Dialog ersetzt. So sollte offenbar ein Manager des Unternehmens parodiert werden, der sich bei Gehaltsverhandlungen aufregt. Das Unternehmen entließ den Mann im Jänner 2019. BP bezeichnete das Video als"äußerst beleidigend und unangemessen".

 

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