während der Coronavirus-Krise. Auch beim Kinder- und Jugend-Notruf"Rat auf Draht" stehen seit den Ausgangsbeschränkungen die Telefone nicht mehr still. Während in"normalen Zeiten" täglich bis zu 200 Beratungsgespräche geführt werden, sind die Anrufe jetzt um rund 30 Prozent gestiegen. Immer mehr Kinder und Jugendliche melden sich, weil zuhause dicke Luft herrscht oder sie vor häuslicher Gewalt Angst haben oder bereits betroffen sind.
Der Notruf, der von SOS-Kinderdorf vorwiegend über Spenden finanziert wird, ist rund um die Uhr kostenlos unter der Nummer 147 erreichbar. Weil es im gemeinsamen Haushalt oft leichter ist, zu schreiben als zu telefonieren, wurde die Chat-Beratung erweitert und steht derzeit von Montag bis Freitag jeweils von 18 bis 20 Uhr zur Verfügung. Das"Rat auf Draht"-Team unterstützt bei Ängsten oder in Krisensituationen und hilft, die nächsten Schritte zu setzen.
Ich habe kein Verständnis dafür. Aber ich verstehe es. Wenn man 24/7 aneinander klebt. Nebenbei kommen bei einigen vl. noch Existenzängste dazu weil man nicht weiß wielange das dauert bzw. was danach ist.
Angeblich ist auch der Alkoholkonsum gestiegen. In der Krise sind viele nach langer Zeit der systemimmanenten Fremdbestimmung auf sich gestellt. Da kommt man schon zum Nachdenken, ob das alles so richtig ist (arbeiten u shoppen sonst nix). Intelligente sehen eine Chance....
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