Wege aus dem Wiener Parkpickerl-Chaos

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Die geltende Wiener Park-Regelung hat etliche Schwachstellen. Eine große Reform sollte vor Weihnachten angestoßen werden

parken will, der muss gute Nerven haben. Denn die Park-Regelung in der Bundeshauptstadt hat ihre Schwachstellen.ist einer von ihnen.

Vor seiner Kfz-Werkstatt in der Embelgasse im 5. Bezirk herrscht reger Betrieb – lassen sich derzeit doch zahlreiche Auto-Besitzer ihre Winterreifen montieren. 20 bis 25 Kunden versorgenDie Freude über das gute Geschäft ist jedoch getrübt: Denn in dem kleinen Betrieb im innerstädtischen Wohngebiet kann es schon mal eng werden.22 Garagenplätze im Haus und in der Umgebung angemietet.auf die Straße stellen und dafür Parkgebühren bezahlen.

Für die Autos seiner Kunden muss Reinhard Prasch jedes Monat rund 2.500 Euro an Parkkosten aufbringenInsgesamt fallen somit pro Monat 2.500 Euro an Stellplatz-Kosten an. „Um das Geld könnte ich einen Mitarbeiter mehr oder zwei Lehrlinge aufnehmen“, sagtWeil die Parkschein-Zettelwirtschaft auch ein erheblicher logistischer Aufwand sei, wünscht sicheine praktikablere Lösung. Etwa eine Parkkarte, die er hinter der Scheibe der Kundenautos anbringen kann.

 

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RotGrün zerstört und verschuldet Wien

alles, wo rote und 'grüne' mit ihren sozialistischen klepto-griffeln dran sind, hat 'schwachstellen'.

parkraumbewirtschaftung ist nötig! chaos ist unnötig! außer das ziel ist autofahrer zu vergraulen...

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