Ging der Feiertag noch ruhig mit lediglich 65 Prozent Auslastung der Skilifte los, kamen ab Mittag unzählige Rodelfahrer aus Wien. Der Semmering war von da an Thema Nummer 1, die Tageszeitung"Kurier" analysierte gar die Bewegungsprofile eines Mobilfunkanbieters, um herauszufinden, aus welchem Wiener Bezirk die meisten Menschen anreisten.
Auch am Semmering selbst reagierte man. So war auf der"bergfex.at"-Webcam des Parkplatz Zauberberg stets auch der Parkplatz zu sehen. Doch am 7. Jänner zwischen 9.00 und 10.00 wurde die Webcam plötzlich verdreht. Unter gleicher Bezeichnung blickt man nun auf die Rodelstrecke. Der Parkplatz ist auch auf den übrigen fünf Webcams um den Semmering nicht mehr zu sehen."Anstatt an der Situation etwas zu ändern werden still und heimlich die Webcams manipuliert und die Ausmaße der Menschenmengen zu verheimlichen", schreibt ein""-Leserreporter, der die Online-Redaktion auf die Änderung aufmerksam macht."Unverantwortungsvoll" findet er diesen Umgang.
Am Semmering zieht man deswegen bereits seit längerem Sperren in Erwägung, um den Andrang zu verringern. Bisher kam es aber zu keinem großen Gedränge an den Skiliften selbst, das Problem sieht man eher in"Überfällen" der Wiener, die auch an derIm Westen Österreichs zeichnet sich ein völlig anderes Bild. Weil die Touristen, insbesondere aus dem Ausland, ausbleiben, schränkt man den Skibetrieb ein.
🤣
plötzlich schon seit gut 2 wochen! naja, zu mindestens bei einigen anderen skigebieten!
Feratel gehört doch Schröcksnadel.Oder?
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