Wieder kommt eine Neuerung auf die heimischen Schüler zu, denn ab Montag werden die von Bildungsminister Heinz Faßmann erstellten Extra-Förderstunden aktiviert. Sie sollen zum Aufholen von Lernrückständen dienen, vor allem wenn diese durch das Distance Learning entstanden sind. Zwei Stunden soll jede Klasse extra bekommen und damit etwa die Klasse teilen oder Kleingruppen umsetzen, aber auch speziell für Schularbeiten fördern können.
Wie viele Stunden eine Schule bekommt, entscheidet die Bildungsdirektion – wie die Stunden verwendet werden dann die Schule. Wenig Wahl haben dabei die Schüler: Für jene, für die die Extra-Förderstunden angefordert wurden, gilt Teilnahmepflicht. Wie der"ORF" berichtet, ist ein Zehntel der Gesamt-Förderstunden für jene Gruppe reserviert, die Deutsch nicht gut genug beherrscht, um in dem Fach benotet werden zu können.
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