Was es braucht, um die Pflegekrise zu lösen

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Was es braucht, um die Pflegekrise zu lösen - das sagt das Personal:

Zu viel Stress, zu wenig Personal, keine Planbarkeit und vor allem keine Aussicht auf Besserung: Die Probleme im Pflegebereich sind längst bekannt. Zwölf Organisationen haben sich jetzt zusammengetan und fordern von der Politik endlich rasch konkrete Maßnahmen.

Die Prognose ist bekannt: Bis 2030 fehlen 100.000 Pflegekräfte. Und schon jetzt sind teils Stationen zu, obwohl der Bedarf groß und die Betten vorhanden wären – allein: Das Personal fehlt.So verzeichnet etwa die Bundesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrt aus Caritas, Volkshilfe, Diakonie, Rotem Kreuz und Hilfswerk mit Stand Oktober 1400 fehlende Kräfte in der Langzeitpflege.

Seit Jahren mache man auf „die demografische Sondersituation aufgrund der geburtenstarken Jahrgänge ab 1939 aufmerksam“, so Walter Marschitz, Geschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Sozialwirtschaft Österreich: „Diese Generationen werden nun pflegebedürftig und erzeugen massiven Bedarf - und die Situation wird nicht zuletzt vor dem Hintergrund der alternden Babyboomer der 60er-Jahre über 30 Jahre lang anhalten.

 

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Personal?

Manchmal kommt es mir wie Verarschung vor,wenn irgendwer von Lösung faselt. Erst wird dieser Berufsstand unwürdig schlecht bezahlt ,dann schicken sie ein Drittel Pflegekräfte in die Arbeitslose wegen idiotischer historisch beispielloser Impfpflicht,und dann wollen sie das lösen?

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