Was AstraZeneca-Geimpfte nun beachten müssen

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Die Nervosität steigt: Was AstraZeneca-Geimpfte nun beachten müssen

Große Verunsicherung in der Bevölkerung

- insbesondere bei jenen, die bereits mit AstraZeneca geimpft wurden oder bei denen eine Immunisierung damit kurz bevorsteht.Geimpfte sollten wachsam sein, falls es ihnen unmittelbar nach der Impfung über mehrere Tage immer schlechter geht, rät dazu das deutsche Paul-Ehrlich-Institut. All jene, die sich vier Tage nach der Impfung zunehmend unwohl fühlen, sollten sich unverzüglich in ärztliche Behandlung begeben, so die Empfehlung.

Weniger Sorge muss man sich um die klassischen Impfreaktionen wie Fieber, Schüttelfrost sowie Kopf- und Gliederschmerzen machen. Lautkommt es bei einer von zehn Personen zu Schwellungen an der Einstichstelle, Fieber mit einer Körpertemperatur von über 38 Grad, Erbrechen und Durchfall. Wesentlich seltener treten zwischenzeitlich Symptome wie geringerer Appetit, vergrößerte Lymphknoten, Schweißausbrüche oder Ausschlag auf.

 

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Einfach nicht impfen fertig. Gibt es eine Frechheit was dieser kurz die ganze Zeit ausführt welche Skandale und ihr berichtet nichts, na ja deswegen verachtet Manja Strache weil er das aufgedeckt hat und diese ganzen Schäflein folgen brav😂.. ihr seid echt Verbrecher

Am besten nicht darüber nachdenken und die Nebenwirkungen ignorieren und mit den Folgen dann 'Leben' ... wenn noch möglich.

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