Warum das Vertrauen in die Politiker fehlt

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Die große 'Krone'-Umfrage: Warum das Vertrauen in die Politiker fehlt

Ibiza, Einzelfälle, Schredder-Gate, davor Buwog, Hypo, der Fall Strasser: Immer wieder erschüttern Skandale unsere Republik. Kein Wunder, dass sieben von zehn Österreichern sagen: „Man kann Politikern immer weniger vertrauen.“Politische Erdbeben gab es in Österreich schon immer. Kreisky, Waldheim, Haider – jeder sorgte ein- oder mehrmals für Skandale. Und dennoch:

scheint kein Tag mehr zu vergehen ohne neue Negativ-Schlagzeilen. Sie drücken das Vertrauen in die Politik, das wird in unserer großen „Krone“-Umfrage unter 1500 Österreichern deutlich.Sieben von zehn Österreichern finden nämlich, dass man den Politikern immer weniger vertrauen kann. Im Hypo-geschädigten Bundesland Kärnten stimmen – wenig überraschend - acht von zehn der Aussage zu.

Nicht der einzige Punkt, der den Österreichern in Sachen Politik am Herzen liegt – mit vier Plätzen ist kein anderes Thema so häufig in den Top 10 der Umfrage vertreten. Ganz weit oben steht die Forderung, dass Politik darauf achten muss, dass sich ehrliche Leistung lohnt. 86 Prozent stimmen dieser Aussage zu, bei den Über-70-Jährigen sind es 92 Prozent.heute für wichtiger als je zuvor.

Herrscht bei der Inlandspolitik Einigkeit, so gehen die Meinungen in Sachen EU auseinander: Sieben von zehn Österreichern fordern, dass wir unsere Interessen in Europa stärker vertreten. Eine ähnlich hohe Zahl will aber auch, dass die EU stärker auf die Einhaltung der Regeln in den Mitgliedsstaaten achtet. Vereinfacht: eine starke europäische Gemeinschaft – ja bitte, so lange Österreich seine eigenen Regeln hat.

Was Österreich wirklich bewegt, wollte die „Krone“ wenige Wochen vor der Nationalratswahl wissen - und wie die Spitzenpolitik gedenkt, den wichtigsten Anliegen der Bevölkerung zu begegnen., hat die „Krone“ gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut Integral gefragt. 1500 Menschen über 14 Jahre aus allen Bundesländern haben in der repräsentativen Studie geantwortet.

 

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Warum bekommen 62jährige Pensionisten ab Geburtsjahr 1955 bei Pensionsantritt in den letzten 2Jahren über 15% lebenslangen Abzug (bis ca. 4000€ im Jahr, nicht 10% u. ca. 3000€ wie in der Kronen Zeitung falsch angegeben!!!) ..... dank SPÖ/ÖVP Regierungen!

Vielleicht weil man ständig nur angelogen wird seit jeher ? Auch von Medien ? NurSoEineVermutung

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