In Wien sind immer öfters „Piratentaxis“ unterwegs. Das kann für die Passagiere bittere Folgen haben. Die Innung warnt und gibt Tipps, wie man sich absichert.Schnell ein Fahrzeug über eine App bestellt. Ein Wagen kommt - doch wer sitzt am Steuer? Immer häufiger ist es ein Fahrer ohne Gewerbeberechtigung oder Fahrerlaubnis.
Echte Taxis sind u.a. mit der markanten Dachleuchte ausgestattet und weisen ein „TX“ im Kennzeichen auf. Das haben „Piratentaxis“ in der Regel nicht. Zudem würden die Wagen auffällig oft eine Niederösterreichischer Nummerntafel tragen. „Die haben keinen Standplatz hier, sondern kreisen den ganzen Tag in der Stadt herum und warten auf ihre bestellte Fahrten“, meint Gönültas.Wer in ein „Piratentaxi“ einsteigt, für den kann das bittere Folgen haben.
Im Zweifel raten wir Fahrgästen, sich vom Fahrer den Taxilenkerausweis und den GISA-Auszug mit den Firmendaten zeigen zu lassen. Das müssen alle mitführen.Die hält sich nicht wirklich für zuständig. „Lenker ohne Lizenz sind Sache der Polizei“ , erklärt eine Sprecherin von Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke. Und sollten Firmen in Wien am Werk sein, die bei uns nicht tätig sein dürfen, wäre es ein Fall fürs jeweilige Bezirksamt, heißt es.
😂😂 Achtung Abzocke schaun
Die wirklichen 'Piraten' sitzen allesamt in dieser Regierung :-(
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: WienerZeitung - 🏆 19. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: Heute_at - 🏆 2. / 98 Weiterlesen »
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: WienerZeitung - 🏆 19. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: WienerZeitung - 🏆 19. / 51 Weiterlesen »