In seinen Frustjahren bei Ferrari hat Sebastian Vettel oft den Rat von Michael Schumacher vermisst. „Wenn er gesund wäre, würde ich ihn nach vielen Dingen fragen“, verriet Vettel am Rande des Grand-Prix-Wochenendes in Bahrain . Dafür will Vettel sich aber künftig als Mentor für Mick Schumacher, Michaels Sohn, gerieren.
Doch kurz vor dem endgültigen Abschied nach sechs turbulenten Jahren bei der Scuderia hat Vettel seinen Frieden gemacht. „Ich bedauere nichts. Es war eine Ehre für dieses Team zu fahren und zu arbeiten“, sagte der viermalige Weltmeister.
„Resultate sind nur ein Maßstab, im Leben gibt es viele andere Maßstäbe“, philosophierte Vettel. Das könnte ebenso ein guter Tipp für Mick Schumacher für seine Lehrzeit bei Haas sein wie auch für Vettel selbst, der er 2021 bei Aston Martin noch einmal angreift. Beide deutsche Piloten werden dann im Rampenlicht stehen: Schumacher als Zukunftshoffnung mit legendärem Namen und Vettel als Ex-Weltmeister, der einen Neuanfang wagt.
🤩🙄 Schumacher hätte sicher nicht am Auto kritisiert 🤩😀 das ist ein Aerotechnisches Meisterwek 🤩 er muß gleiten lernen und nicht das Heck beschimpfen daß es zu schnell ist🎈🧨🕶
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