VW-Mitarbeiter arbeiteten neben Leiche von Kollegen - News | heute.at

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Im VW-Werk in Wolfsburg soll ein Mitarbeiter bei der Arbeit verstorben sein. Das Band wurde allerdings nicht gestoppt, die Kollegen mussten neben der Leiche weiterarbeiten.

Der Artikel mit dem Titel"Grenzenlos pietätlos", der derzeit auf sozialen Medien geteilt wird, soll in einer Mitarbeiterzeitung von einem VW-Mitarbeiter unter dem Pseudonym"Vorwärtsgang" erschienen sein. Darin ist zu lesen, dass der Verstorbene mindestens zwei Stunden hinter Materialkisten versteckt worden sei, bevor der Bestatter eintraf. Beschwerden von Mitarbeitern seien zum Teil mit pietätlosen Sprüchen quittiert worden.

. Der Artikel sei zwar bekannt, soll aber von einem Infoblatt der Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands verfasst worden sein. Die Partei streitet diesen Vorwurf allerdings ebenfalls ab. Laut einem VW-Sprecher habe man versucht, den Kollegen bis zu seinem Abtransport durch den Bestatter wiederzubeleben. Auch habe man einen Sichtschutz um den Leichnam aufgebaut, um ihn vor Schaulustigen abzuschotten.

 

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Die Ausbeutung des Menschen halten auch die dabei zu Tode kommenden Kollegen nicht auf !!!

Wer braucht noch Autos,am Berliner Flughafen stehen 100.000 VW die keiner kauft.

caro1234556 Das glaub ich sofort. ...Band muss laufen

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