Nach dem versuchten Messermord an Freundin Beatrice St. , der Brandstiftung und dem anschließenden Suizid des tatverdächtigen Michael R. gibt es im Fall Engerwitzdorf in Oberösterreich leider noch eine weitere tragische Komponente. Denn ermittelt wird nun gegen den Feuerwehrmann, vor dessen Fahrzeug R. gesprungen war.Der 23-jährige Michael R.
aus Engerwitzdorf war nach der Messerattacke auf seine Freundin und nachdem er das Haus seiner Mutter in Brand gesetzt hatte - eine schlafende Großcousine musste von der Feuerwehr gerettet werden - in Richtung Trefflinger Allee geflüchtet. Dort sprang er direkt vor das Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr, das gerade zur Brandstelle unterwegs war. Dessen Lenker hatte keine Chance mehr, den Zusammenstoß zu verhindern. R. starb noch an der Unfallstelle.
Da sieht man wie Intelligent unsere Justiz ist , die gehören alle verjagt
Ist die österreichische Justiz eigentlich vollständig meschugge? Der wievielte 'tragische Einzelfall' in diesem Jahr ist dieser versuchte Frauenmord? Aber gegen den Fahrer ermitteln, der ohnehin schon genug zu bewältigen hat?
Alle schuld, aber nicht der Täter. Jawoi; das ist mein Austria 😞
Das ist hoffentlich nur pro forma! Eigentlich benötigt der Feuerwehrmann statt dessen bei so schlimmen Ereignissen psychologische Betreuung! Dank an alle, die für unser aller Wohlergehen freiwillig zur Verfügung stehen!
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