Einen Tag nach dem tödlichen Steinschlag am Zugangsweg zur Eisriesenwelt ist derzeit nicht abschätzbar, wie lange die Sperre des beliebten Ausflugsziels dauern wird.hat die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen, außerdem werden die Sicherungseinrichtungen überprüft.war es am Sonntag gegen 11.30 Uhr gekommen: Rund 400 Höhenmeter oberhalb des Einganges zur Eishöhle in knapp über 1.600 Metern hatte sich ein etwa eingelöst.
Dieses Risiko lasse sich mit baulichen Maßnahmen, die vor Lawinen, Muren oder Steinschlag schützen, minimieren. Aber selbst bei umfangreichen Verbauungen wie beim Zustieg zur Eisriesenwelt im Tennengebirge - die größte Eishöhle der Welt - bleibe ein Gefährdungspotenzial bestehen. Dessen müsse sich jeder, der im Gebirge unterwegs ist, bewusst sein - auch, wenn es sich dabei um einen vermeintlich sicheren touristischen Hotspot handelt, betonte Supper.
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