Als die Schulleitungen diese Woche erfahren haben, wie viele Lehrkräfte sie für das kommende Schuljahr zugeteilt bekommen, war das Entsetzen groß: Viele erhalten deutlich weniger Ressourcen als bisher. Trotz gleichbleibender Schülerzahl müssen sie mit weniger Lehrpersonal auskommen.Das hat auch mit einem neuen Verteilungssystem zu tun. Danach erhalten alle Schulen ein Basiskontingent an Personal, das aufgrund der Schülerzahlen berechnet wird.
Sehr viele Schulen steigen jetzt schlechter aus. Die Bildungsdirektion hatte bereits angekündigt, dass es „zu geringfügigen Verschiebungen von maximal zwei Stellen pro Schule kommen“ werde. Den Hintergrund erläutert ein Insider so: „Früher konnten die Bezirksschulinspektoren nach Gutsherrenart die Ressourcen verteilen, jetzt gibt es klare Regelungen.
Bei der Bildungsdirektion verweist man darauf, dass es für diese Schulen 200 Freizeitpädagogen zusätzlich geben werde. „Die verschränkten Ganztagsschulen wird es weiterhin geben“, heißt es aus dem Büro von Bildungsdirektor Heinrich Himmer. Zudem werde man den Kontakt mit den Schulen suchen: „Im September wird bei der Stellenzuteilung noch nachgeschärft.“
Dienstnehmerinen wollen nicht freiwillig für schäbige Zwangsimpfer arbeiten!?
fehlende lehrer?..strange..warum?
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