Hotels und Ferienwohnungen sind seit Wochen geschlossen. Nur vereinzelte Betriebe halten weiter für Geschäftsreisende offen. Dass hier auf Unternehmerseite teilweise schwarze Schafe nicht so genau hinschauen, ob jemand beruflich unterwegs ist oder doch zum Skifahren anreist, hat auch in der Branche für Ärger gesorgt.
Die Umgehungskonstrukte von jungen Skandinaviern und Briten sorgen nun ebenfalls für großen Unmut in den betroffenen Gemeinden. Die sind, wie berichtet, zu Dutzenden in St. Anton am Arlberg oder Bad Gastein – und vermutlich noch in vielen anderen Wintersportorten – aus „beruflichen Zwecken“ eingereist und haben Nebenwohnsitze angemeldet.
Lässt man die Skigebiete offen um Strafen zu kassieren? Sperrt zu und es ist Ruhe im Karton.
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