Ein 64-Jähriger wurde vor kurzem brutal am Bahnhof Hütteldorf zusammengeschlagen. Jetzt kommt immer mehr Licht ins Dunkel der feigen Tat.
Fritz K. hat sich noch immer nicht von der feigen Gewalt-Attacke am Bahnhof Wien-Hütteldorf erholt."Wir sind alle noch zu sehr aufgewühlt", erzählt die Schwester des Opfers im Gespräch mit"Er ist am ganzen Körper mit Schlägen und Tritten traktiert worden", so die Wienerin."Es geht ihm noch nicht gut. Er hat starke Augenverletzungen, zum Glück ist im Gesicht aber nichts gebrochen." Die Polizei hat die Überwachungsvideos vom 31.
"Auf dem Video ist zu sehen, wie ihn ein Mann verprügelt. Das Gesicht ist erkennbar, er war alleine", erzählt die Frau."Es ist um drei Uhr früh passiert. Der Mann war außer Rand und Band. Es kann nicht sein, dass so etwas passiert." Der Verdächtige soll sich nach der Tat noch 45 Minuten lang am Bahnhof herumgetrieben haben.
"Die Tat ist um 3 Uhr passiert", ärgert sich die Wienerin."Bis 5.15 Uhr ist nichts passiert. Niemand hat geholfen. Ich möchte der Frau, die schließlich doch die Rettung geholt hat, ganz herzlich danken."Das Opfer sei zu einer Einvernahme noch zu schwach. Fritz K. ist geistig behindert."Er hat gleich zu weinen begonnen, wie wir mit ihm geredet haben." Mittlerweile ist auch klar, was der wehrlose Mann mitten in der Nacht auf dem Bahnhof gemacht hat.
Ausnahmsweise einmal nicht in Favoriten.
Da sollten Polizisten in der Nähe sein, nicht um die sinnlosen FFP2 Masken überall zu kontrollieren :-(
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