Für viele scheint der aktuelle, dritte Lockdown nie enden zu wollen. Seit dem Stefanitag ist der Handel wieder geschlossen, Home-Office und Home-Schooling stehen an der Tagesordnung und die schrittweise Öffnung ab dem 25. Januar bleibt aus. Stattdessen geht der längste Lockdown in eine Verlängerung - zumindest bis 7. Februar.
Die Bundesregierung kommt in regelmäßigen Abständen mit den Landeshauptleuten und der Opposition zusammen, um das weitere Vorgehen zur Pandemie-Bekämpfung zu besprechen. Die erhoffte Reduktion der Corona-Neuinfektionen ist bis dato ausgeblieben. Aus diesem Grund gibt es nicht nur eine Verlängerung des Lockdowns, sondern möglicherweise auch eine Ausweitung darüber hinaus.. Erhobene Daten zeigen, dass wir beim ersten Lockdown viel konsequenter vorgegangen sind.
„Da laufen wir Gefahr, dass etwas, das nicht gut funktioniert, endlos fortschreitet, ohne wirkungsvoll umgesetzt zu werden.“Stichtag am 7. Februar Vieles deutet auf eine weitere Verlängerung des Lockdowns hin, sofern sich die Zahlen nicht drastisch nach unten bewegen. Das bedeutet für viele Bereiche: Weiterhin abwarten und hoffen, dass eine Öffnung bald wieder möglich ist. Im #Brennpunkt-Talk begrüßt Moderatorin Katia Wagner diese Woche Wiens Bürgermeister Michael Ludwig, Virologe Christoph Steininger und Berndt Querfeldt .
Pleitegeier
Was haben die bisherigen Lockdown's gebracht? Massenarbeitslosigkeit, Massenfirmenpleiten, Rekordverschuldung, zunehmende Armut, Vereinsamung, usw.
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