Die Geschichte hat bereits die Runde gemacht auf Twitter, Zeitungs- und Fernsehberichten: Der deutsche Buchhändlerlässt sich für die Präsentation chinesischer Propaganda bezahlen. In einigen Filialen in Deutschland und Österreich werden Regale vermietet.
Die Unternehmenssprecherin zum Vorwurf der Propaganda:"Denkverbote Richtung China oder beispielsweise Richtung Russland sind kontraproduktiv. Das Kooperationssortiment bietet die Gelegenheit, anhand von Primärliteratur die chinesische Weltanschauung und Kultur kennenzulernen. Das bedeutet nicht, dass wir die Haltung teilen." Wieviel eine solche Vermietung einbringt, verrät sie nicht.
Im"Spiegel" verteidigt Thalia-Geschäftsführer Michael Busch nun die umstrittene Kooperation mit China, die er"noch lange fortsetzen" wolle.betreibt fast 380 Filialen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der Jahresumsatz: knapp 1,3 Milliarden Euro.mit Sitz im deutschen Hagen ist das größte Buchhandelsunternehmen in Europa und das zweitgrößte weltweit.
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