Vater verzagt: 'Mutter floh mit Sohn ins Ausland'

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Ein 31-Jähriger ist verzweifelt: Er sorgt sich um Jan (2), denn die Mutter ist aus Eifersucht in einer Nacht und Nebel-Aktion geflüchtet.

Der gebürtige Wiener Andreas S. ist am Ende: Seit über zwei Wochen hat er kein Lebenszeichen von seinem geliebten Sohn bekommen.Am 23. September fuhr der jetzt im Burgenland wohnhafte 31-Jährige in die Arbeit. Zu Mittag rief seine Lebensgefährtin an:"Ich packe meine Sachen." Der 31-Jährige blieb gelassen:"Sie hat manchmal Gemütsschwankungen, ich habe das nicht ernst genommen."Als er heim kam, waren Mutter und Sonnenschein Jan weg.

Mittlerweile hat sich der 31-Jährigen einen Anwalt genommen."Ich bin unbescholten, hatte nie ein Betretungsverbot und möchte nur meinen geliebten Sohn zurück." Er vermutet, dass seine Lebensgefährtin wegen psychischer Überlastung und eingebildeter Eifersucht geflüchtet ist."Ich fühle mich machtlos und ohnmächtig, kann gar nichts tun", so der Vater.

 

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