Sie ist Österreichs schnellste Frau auf Eis, startet im Schnelllauf-Weltcup und träumt von Podesten wie Medaillen. Vanessa Herzog, 28, startet in Obihiro über nur über 500 und 1000 m. Die WM in Calgary ist der Höhepunkt dieser Saison.
Auf einer ihrer Lieblingsbahnen strebt Vanessa Herzog am Freitag und Samstag einen gelungenen Start in den Eisschnelllauf-Weltcup an. Der Winter der „Kufenflitzer“ wird in Obihiro in Japan eröffnet, wo die in Kärnten lebende Tirolerin schon mehrmals aufgezeigt hat. Zuletzt auf sich aufmerksam gemacht hat Gabriel Odor mit einem österreichischen Rekord über 3000 m, er will sich nun im Massenstart einen Podest-Stammplatz sichern. Zudem tritt Ignaz Gschwentner über 1.
Vanessa sowie ihr sie betreuender Mann und Manager Thomas Herzog sind zur besseren Akklimatisierung schon am 1. November in der nördlich von Sapporo gelegenen Stadt zum Auftakt einer sechs Stationen umfassenden Weltcup-Saison angekommen. „In Obihiro bin ich immer gute und schnelle Rennen gelaufen“, sagte Vanessa Herzog voll Selbstvertrauen. Die Vorbereitungen im Sommer seien gut gelaufen, der Rücken habe sich allerdings auch zweimal gemeldet.
Saison 2023/24 - Weltcup: Obihiro/JPN (10.-12.11.), Peking (17.-19.11.), Stavanger (1.-3.12.), Tomaszow Mazowiecki (8.-10.12.), Salt Lake City (26.-28.1.), Qubec (2.-4.2.); EM: Heerenveen (5.-7.1.); WM: Einzelstrecken (15.-18.2.), Allround und Sprint (7.-10.3.)
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